Gustav Barbarini

Gustav Barbarini, geboren am 17. Juni 1840 in Wien und gestorben am 16. Mai 1909 in Hinterbrühl bei Mödling, fand seine letzte Ruhestätte auf dem Friedhof Hinterbrühl. Er war ein österreichischer Landschaftsmaler und der Sohn des bekannten Künstlers Franz Barbarini.

Barbarini erhielt seine künstlerische Ausbildung an der Akademie der bildenden Künste, wo er 1857 studierte. Seine Werke wurden regelmäßig auf Ausstellungen des Österreichischen Kunstvereins präsentiert, an denen er ab 1887 aktiv teilnahm. Seine Motive fand er vor allem im Wienerwald und in den österreichischen Bergen, die er in seinen Gemälden festhielt.

Nach seinem Tod wurde der Nachlass Gustav Barbarinis 1911 im renommierten Auktionshaus Dorotheum versteigert. Sein künstlerisches Vermächtnis und sein Beitrag zur Landschaftsmalerei haben seinen Namen in der österreichischen Kunstwelt unsterblich gemacht, und seine Werke werden nach wie vor für ihre Schönheit und Naturdarstellung geschätzt.

Zeigt alle 6 Ergebnisse

Nach oben scrollen