Bodenseelandschaft, Ölgemälde von Karl EYTH

Karl EYTH (1877-1957)

, , , , , ,

Geboren wurde Karl Eyth in Bregenz, Vorarlberg, Österreich, Europa, wo er auch sein Leben verbrachte. Seine künstlerische Ausbildung begann er im Jahr 1906 an der Münchner Akademie bei A. Jank. Von 1910 bis 1912 verbrachte er Zeit in Canazei, Südtirol, gefolgt von einem Aufenthalt in Hard, Vorarlberg. Während dieser Zeit entwickelte er enge Freundschaften mit Künstlern wie F. Reiter und J. Berchtold.

Der Ausbruch des Ersten Weltkriegs führte Eyth in die Kriegsgebiete Galiziens und an die Südfront. Nach Kriegsende kehrte er im Jahr 1920 nach Bregenz zurück, wo er bis zu seinem Tod verblieb.

Eyth war vor allem für seine Portraits und Landschaftsdarstellungen bekannt, die eine leicht stilisierte Wiedergabe der Natur aufwiesen. Seine Werke zeichnen sich durch ihre künstlerische Sensibilität und ihre Fähigkeit aus, die Schönheit der Umgebung und die Charaktere seiner Portraitierten einzufangen.

Karl Eyth verstarb in Bregenz, Vorarlberg, Österreich, Europa, wobei sein künstlerisches Erbe weiterhin eine bedeutende Rolle in der österreichischen Kunstgeschichte spielt.

Vergleiche: Reiter, Cornelia (Bearb.)/ Koja, Stephan (Bearb.)/ Márkus, Hella (Bearb.): Kunst des 20. Jahrhunderts. Bestandskatalog der Österreichischen Galerie des 20. Jahrhunderts, Bd. 1: A–F, hrsg. v. d. Österreichischen Galerie Belvedere, Wien 1993, S. 206

Maße

76,5×96,5 cm, 60×80 cm

Nach oben scrollen