Farbige Skizze/ Kleines Gemälde einer Landschaft, Gustav Barbarini, 1872

Gustav Barbarini (1840-1909)

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Gustav Barbarini, geboren am 17. Juni 1840 in Wien, und verstorben am 16. Mai 1909 in Hinterbrühl bei Mödling, fand seine letzte Ruhestätte auf dem Friedhof Hinterbrühl. Er war ein österreichischer Landschaftsmaler und der Sohn des renommierten Künstlers Franz Barbarini.

Barbarini erhielt seine künstlerische Ausbildung an der Akademie der bildenden Künste, wo er im Jahr 1857 studierte. Seine Werke wurden regelmäßig auf Ausstellungen des Österreichischen Kunstvereins präsentiert, wobei er ab 1887 aktiv an diesen Ausstellungen teilnahm. Seine Motive fand er hauptsächlich im Wienerwald und den österreichischen Gebirgsländern, die er in seinen Gemälden einfing.

Nach seinem Tod wurde der Nachlass von Gustav Barbarini im Jahr 1911 im renommierten Auktionshaus Dorotheum versteigert. Sein künstlerisches Erbe und seine Beiträge zur Landschaftsmalerei haben seinen Namen in der österreichischen Kunstwelt verewigt, und seine Werke sind weiterhin für ihre Schönheit und ihre Darstellung der Natur geschätzt.

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